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Solare Großanlagen

Solare Großanlagen

Solare Großanlagen sind eine effiziente Lösung für Unternehmen und Organisationen, um ihren Energiebedarf mit sauberer Solarenergie zu decken. Das Solarzentrum Perleberg bietet maßgeschneiderte Lösungen für solare Großanlagen, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen der Kunden zugeschnitten sind. Diese Anlagen nutzen hochmoderne Solartechnologie, um große Mengen an Strom zu erzeugen und dabei die Umweltbelastung zu reduzieren. Mit fundierter Beratung, Planung und Installation unterstützt das Unternehmen Kunden dabei, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen und langfristige Einsparungen zu erzielen. Das Solarzentrum Perleberg ist der ideale Partner für Unternehmen, die auf umweltfreundliche und kosteneffiziente Energiequellen umsteigen möchten.
Solaranlagen

Solaranlagen

Funktionsprinzip - Passive Solare Optimierung Solarenergie modular nutzen Junkers erweitert Programm für solare Großanlagen um einen Modulbaukasten Junkers erweitert sein Angebot bei solaren Großanlagen: Die Bosch Thermotechnik-Marke bietet jetzt einen kompletten Modulbaukasten zur effizienteren Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung. Die neuen, im Baukastensystem erhältlichen Frischwasserstationen erwärmen im Vergleich zur Vorgängergeneration (80 l/min) bis zu 160 Liter Wasser pro Minute. Die neuen Vorwärmstufen sind kompakter als die bisherigen Module. Darüber hinaus hat Junkers die solare Beladestation SBT ins Produktprogramm aufgenommen. Sämtliche Module eignen sich für unterschiedliche Objektgrößen und Anforderungen. Sie sind werkseitig vorkonfiguriert, Fachhandwerker profitieren deshalb von einer einfachen Installation und kurzen Montagezeiten. Zudem ist der Einsatzbereich der unterschiedlichen Lösungen klar abgesteckt – das ermöglicht auch bei komplexen Anlagen eine zuverlässige Planung. Die Frischwasserstation TF erwärmt das Wasser im hygienischen Durchflussprinzip. Junkers bietet die TF in fünf Leistungsgrößen an: Die TF27-2 erwärmt bis zu 27 Liter Wasser pro Minute, die TF40-2 bis zu 40 l/min und die TF40-2E in Kaskade mit der TF 40-2 entweder 80, 120 oder 160 l/min bei 60° Celsius Warmwasser-Temperatur. Damit eignet sich die Frischwasserstation beispielsweise für Mehrfamilienhäuser mit knapp 160 Wohneinheiten durchschnittlicher Größe, für Krankenhäuser oder auch für Sportstätten. Ein großer Plattenwärmetauscher ermöglicht hohe Zapfleistungen, gleichzeitig ist die Rücklauftemperatur zum Pufferspeicher gering – die Effizienz der solaren Großanlage steigt. Aufgrund einer elektronischen Temperaturregelung bleiben die Warmwassertemperaturen bei der Frischwasserstation dauerhaft konstant. Die TF27-2 und die TF40-2 lassen sich auch als Vorwärm-Frischwasserstation nutzen – vor allem dann, wenn kontinuierlich Trinkwasser angefordert wird. Sie eignen sich zur Nachrüstung der bestehenden Warmwasseranlage und bieten eine einfache und effiziente Lösung zur solaren Warmwasserbereitung für bis zu 18 Wohneinheiten im Bestand. In den Frischwasserstationen sind ein Regler mit grafischem Display sowie eine SD-Karte zur Aufzeichnung verschiedener Parameter der Frischwasserstation integriert. So kann beispielsweise die notwendige Auslauftemperatur oder der Durchfluss der Frischwasserstation einfach aufgezeichnet und ausgewertet werden – das ermöglicht eine optimale Systemüberwachung sowie bei Bedarf ein einfaches Optimieren des Systems. Auch die Vorwärmstufe TS bietet sich für die Nachrüstung einer bestehenden Heizungsanlage mit einer Solaranlage zur Trinkwassererwärmung an. Sie eignet sich vor allem dann, wenn große Warmwassermengen angefordert und Lastschwankungen erwartet werden. Die TS überträgt die Wärme aus dem Pufferspeicher, der beispielsweise durch eine Solaranlage aufgeheizt wurde, auf das Trinkwasser eines Vorwärmspeichers. Die vormontierte Vorwärmstufe ist in den Leistungsgrößen 35, 65 und 100 Kilowatt erhältlich. Sie lässt sich ebenso zur Heizungsunterstützung nutzen. Auch die TS bietet mit dem Regler BS500 die Möglichkeit, verschiedene Parameter auf einer SD-Karte zu speichern und so das System zu überwachen und zu optimieren. Zusätzlich kann mit dem BS500 die Solaranlage geregelt werden. Zudem hat Junkers nun die solaren Beladestationen SBT mit Plattenwärmetauscher, Solarkreis- und Pufferladepumpe zur externen Beladung von Pufferspeichern im Programm.
ARC BX2 Feinkörniger Verbundwerkstoff gegen Abrasion

ARC BX2 Feinkörniger Verbundwerkstoff gegen Abrasion

Dieses Produkt ist ein flexibler, moderner Verbundwerkstoff mit Keramik­verstärkung für die Reparatur und den Schutz aller Metallflächen, die starker Abrasion und Erosion/Korrosion ausgesetzt sind. Hoher Keramikteilchenanteil Aufgetragen mit Kelle oder Kunststoffapplikator Aufgetragen in einer Mindeststärke von 3 mm (1/8 Zoll) oder mehr. Verfügbare Größen 1.5 l; 5 l; 20 kg; 12 x 20 kg
BEROLITH    KONZENTRAT

BEROLITH KONZENTRAT

BEROLITH KONZENTRAT ist ein aus Kunstharzen hergestelltes Estrich- Vergütungsmittel • BEROLITH KONZENTRAT wird seit über 50 Jahren hergestellt • es wurde im Laufe der Jahre ständig verbessert und der Entwicklung im Estrichbau angepasst • BEROLITH KONZENTRAT steigert die Geschwindigkeit der Mörtelförderung ganz erheblich und ermöglicht auch eine Förderung über extrem lange Strecken Weitere Vorteile: - 50% schnellere Mörtelförderung - hohe Anfangs- und Endfestigkeit - frei von aggressiven Stoffen - 30% wassereinsparend - kein Nachfeuchten - stark verbessertes Schwindverhalten - Plastifizierend - sehr gute Verarbeitbarkeit des Mörtels ANWENDUNGSBEREICHE • Zementestriche bis CT C 25 F 4 • Calciumsulfatestrich bis CA C 25 F 4 • Zementestriche mit BEROLITH KONZENTRAT für Innen- und Außenbereiche, Feuchträume geeignet • Calciumsulfatestriche nur für trockene Innenbereiche geeignet VERARBEITUNGSRICHTLINIEN FÜR 200 LITER ESTRICHMISCHUNG • Dosierung von 50 g • Empfehlung Zement: CEM I oder freigegebene CEM II Zemente • Verhältnis Zement - Zuschlag: 1:7 • der Estrich sollte erdfeucht eingebracht und gleich verarbeitet werden • der Estrich kann weichplastisch bis plastisch eingebracht werden und von Hand geglättet werden • Wasserzugabe von 15 - 25 Liter ist abhängig von der Sandfeuchte und kann gegebenenfalls auch niedriger liegen (das entspricht einem W/Z Wert von 0,50 - 0,60 in der Estrichmatrix) • 2 Minuten nach Zugabe der Estrichbestandteile mischen • die Verarbeitungszeit der Matrix beträgt ca. 4 - 6 Stunden • nach 3 Tagen ist der Estrich begehbar • nach 6 Tagen ist der Estrich belastbar • die Anforderungen nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik sollten eingehalten werden BEISPIEL FÜR 200 LITER ESTRICHMISCHUNG CT C 25 F 4: 2 Säcke (50 kg) Zement CEM I 32,5 R. Zuschlagstoffe (75% Sand 0-4 mm und 25% Kies 4-8 mm) 1.) Mischer zur Hälfte mit Zuschlagstoffen füllen 2.) Zement zugeben 3.) 10 Liter Wasser mit 50 Gramm BEROLITH KONZENTRAT zugeben 4.) Mischer mit Zuschlagstoffen auffüllen, es sollte oben etwa 5 cm Luft bleiben 5.) Wasser nach Bedarf (ca. 5 - 15 Liter) 6.) Oberfläche glätten und verdichten TROCKNUNGSZEITEN • die Trocknungszeit eines Estrichs ist abhängig von der Temperatur, der Dicke, der relativen Luftfeuchte und dem Taupunkt • die üblichen Trocknungszeiten werden im "Normalklima" nach DIN 50014-20/65-2 ermittelt • dieses Normalklima, auch Laborklima genannt, entspricht einer Temperatur von ca. 20°C und einer relativen Luftfeuchte von etwa 65% • unter diesen Bedingungen werden bei Einsatz von BEROLITH KONZENTRAT die besten Austrocknungszeiten erreicht • wird die Estrichmasse im Winter bei geringen Außentemperaturen hergestellt muss die Zeit hinzugerechnet werden, die der Estrich braucht um sich auf 10 Grad zu erwärmen • im Winter sollte geheizt (kein Direktheizer) und 3 - mal täglich für 10 Minuten gelüftet werden • im Sommer sollte gelüftet werden, wenn die Außentemperatur geringer als die Raumtemperatur ist, ansonsten sollte kein Luftaustausch erfolgen und Luftentfeuchter ab dem 4. Tag verwendet werden. Achtung Kapillarabriss! • ein mit BEROLITH KONZENTRAT vergüteter Estrich erreicht die Belegereife bei einem unbeheizten System mit 2,0 CM-% und bei einem beheizten System mit 1,8 CM-%, kein Korrekturfaktor • CM - Messgerät: Probeentnahme über den gesamten Querschnitt. Ablesung nach 10 Minuten KENNZAHLEN • Bräunliche Flüssigkeit • Festkörpergehalt ca. 45 % • Dichte: 1,10 (g/cm³) • PH - Wert 7 - 9 LAGERUNG • bis 12 Monate, kühl und trocken lagern • vor Frost schützen VERSAND • 11 kg Kanister • 1100 kg IBC Container
gammasil PERFECT TEC A85

gammasil PERFECT TEC A85

je 1 x 420 ml Base + Katalysator (= 840 ml Packung, ca. 1,6 kg)
860 MPG – Chesterton® Formbare Polymer-Flachdichtung

860 MPG – Chesterton® Formbare Polymer-Flachdichtung

Chesterton® Formbare Polymer-Flachdichtung 860 ist ein solide flexibles Dichtungsmaterial, welches Oberflächenunreinheiten ausfüllt, Leckage stoppt und nie nach der Aushärtung an der Oberfläche klebt.
635 SXC == Synthetisches Extremdruckfett

635 SXC == Synthetisches Extremdruckfett

Hochleistungsfett mit Korrosionsinhibitoren Ein Hochleistungsfett mit Korrosionsinhibitoren und ausgezeichneten Hochdruckeigenschaften sowie erstklassigem Widerstand gegen Auswaschen durch Wasser. 635 ist ein synthetisches Fett und bietet ausgezeichnete Stabilität bei hohen Temperaturen und Widerstand gegen Dampf und korrosive Chemikalien. Temperaturbereich: -40 °C bis 240 °C (-40 °F bis 464 °F)
775 Feuchtigkeitsschutz

775 Feuchtigkeitsschutz

Eine fortschrittliche Technologie zum Schutz gegen Feuchtigkeit und Korrosion. Verdrängt Feuchtigkeit, bildet eine durchsichtige Schutzschicht an Metallen bei Verarbeitung, Lagerung, Transport u.s.w.
ARC BX1 Grobkörniger Verbundwerkstoff gegen Abrasion

ARC BX1 Grobkörniger Verbundwerkstoff gegen Abrasion

Hoher Keramikteilchenanteil Aufgetragen mit Kelle oder Kunststoffapplikator Aufgetragen in einer Mindeststärke von 6 mm (1/4 Zoll) oder mehr. Verfügbare Größen 1.5 l; 5 l; 20 kg; 12 x 20 kg
723 (E) / 723 FG Sprasolvo

723 (E) / 723 FG Sprasolvo

Durchdringend ÖL, löst Muttern, Schrauben, Bolzen und Passungen ohne das Grundmetall anzugreifen. Schnell wirkender Rostlöser in einer praktischen, nicht brennbaren Treibgasdose. Eignet sich ausgezeichnet an unzugänglichen Stellen, an denen Rost, Teer, Fett und Schmutz das einfache Entfernen von Muttern, Schrauben und Armaturen verhindern.
785 und 785 FG Trenn-/Schmierstoff

785 und 785 FG Trenn-/Schmierstoff

Diese neue Generation eines Anti-Haftmittels enthält eine Mischung aus extrem feinen, anorganischen Schmierstoffen in einem nicht verkokenden, aschelosen synthetischen Träger. Hohe Temperaturen stand.
715 Spraflex®/Spraflex® Gold

715 Spraflex®/Spraflex® Gold

Ein Oberflächenschmierstoff für Kettenantriebe, offene Zahnräder und Drahtseile. Bildet eine lang haltende, nicht extrudierende Schutzschicht für Anlagen unter schwerer Belastung.
OILEX == Organisches Bindemittel == 10l

OILEX == Organisches Bindemittel == 10l

Organisches Bindemittel, OILEX ist 100% organisch und absorbiert viele Arten von Leckagen, in verschiedenen Varianten zu haben : 100% organisch und ohne künstliche Zusätze : ungiftig für Mensch und Natur . schließt toxische Gase und Gerüche ein : kein Einfluss auf die natürliche Struktur des Bodens : nach Einsatz zertifizierte Griffigkeit von 96% : bindet eine Vielzahl mineralischer und synthetischer Stoffe : hoch effektiv und sofort wirkend innerhalb von 3 Sekunden auf allen Oberflächen : absorbiert das 3-fache des eigenen Gewichts bzw. 50% des Volumens : nach Absorption noch über 24 Stunden schwimmfähig : nach Verwendung einfach zu entsorgen OILEX ist 100% organisch und absorbiert viele Arten von Leckagen – u.a. alle Öle wie Schweröl, Motoröl und Hydrauliköl, alle ölähnlichen Substanzen und Schmiermittel, sämtliche Kraftstoffe, eine ganze Reihe von Chemikalien sowie ölbasierte Farben und Lacke, Kühlmittel und sogar Blut schnell und effektiv.
PARETO == Hochleistungs-Breitbandfett,

PARETO == Hochleistungs-Breitbandfett,

PARETO == Hochleistungs-Breitbandfett, 400g Kartusche mit Polyharnstoffkomplex für anlagenweiten Einsatz PARETO kann als Universalschmierstoff eingesetzt werden PARETO reduziert die Sortenvielfalt an Schmierstoffen PARETO reduziert Lagerhaltungskosten PARETO reduziert die Verwechslungsgefahr bei Schmierstoffen : Temperaturbereich -20°C bis +160°C (kurzzeitig +180°C) : breiter Einsatztemperaturbereich (HT) : hohe Druckbelastbarkeit (EP) : exzellenter Verschleißschutz (LL) : kompatibel mit Lithiumfetten : Hohe Wasserbeständigkeit : schützt vor Korrosion : gut förderbar bei tiefen Temperaturen : walkstabil bei Wechselbelastung Ein Fett für 80% der Anwendungsbereiche
690 FG (E) FG Schmiermittel – geeignet für Kontakt mit Nahrungsmitteln

690 FG (E) FG Schmiermittel – geeignet für Kontakt mit Nahrungsmitteln

Ein kosteneffektives Mehrzweck-Schmiermittel hoher Qualität, das keine Flecken erzeugt und gute Tiefenwirkung hat; von NSF für den zufälligen Kontakt mit Nahrungsmitteln genehmigt; FDA-Vorschriften
610 Plus Synthetische Schmierflüssigkeit – Einsatz bei hoher Temperatur

610 Plus Synthetische Schmierflüssigkeit – Einsatz bei hoher Temperatur

610 PLUS - diese hochwertige 100% synthetische Flüssigkeit reinigt und schmiert über einen breiten Temperaturbereich. Diese hochwertige 100 % synthetische Flüssigkeit reinigt und schmiert über einen breiten Temperaturbereich von -25 °C bis 270 °C (-13 °F bis 518 °F).
725 Anti-Haftmittel auf Nickelbasis

725 Anti-Haftmittel auf Nickelbasis

Dieses Hochleistungs-Anti-Haftmittel auf Nickelbasis kombiniert die Extremdruck-, Korrosionsbeständigkeits- und Anti-Haft-Eigenschaften von kolloidalem Nickel in einer Suspension aus Öl.
BEROLITH   K 50 EXPRESS

BEROLITH K 50 EXPRESS

Zusatzmittel für schnell härtende Estriche mit extrem verkürzter Trocknungszeit von 2 - 4 Tage und hoher Beanspruchung. ALLGEMEINE EIGENSCHAFTEN • BEROLITH K 50 EXPRESS ist ein Zusatzmittel zur Herstellung eines Estrichs mit sehr hoher Anfangshärte und einer stark verkürzten Trocknungszeit • bereits nach 24 Stunden ist der Estrich begehbar • nach 2 - 4 Tagen hat der Estrich bei Einhaltung der Verarbeitungsrichtlinien seine Verlegereife erreicht und eine Restfeuchte von unter 2 CM - % • die Wassereinsparung liegt bei über 50 % • die Druck-, Biegezug- und Abriebfestigkeit wird stark erhöht • eine Rückfeuchtung des ausgetrockneten Estrichs wird stark herabgesetzt ANWENDUNGSBEREICHE • Zementgebundene Unterlagsestriche • dünnschichtige Estriche bis minimal 3 cm auf Trennschicht (Eignungsprüfungen des Zuschlages sind vorher durchzuführen) und minimal 3 - fache Korngröße des Größtkorns im Verbund • schwimmende Estriche oder Einbringung im Verbund mit stark verkürzter Trocknungszeit und hoher Druck-, Biegezug- und Abriebfestigkeit • Festigkeitsklassen im Verbund bis CT C 45 F 6 • für Innen - und Außenbereiche sowie Feuchträume geeignet • Heizestriche: Aufheizen ab 4. Tag, Verlegereife ab 9. Tag • geeignet für Reparaturmörtel • geeignet für Ausgleichsmassen VERARBEITUNGSRICHTLINIEN FÜR 200 LITER ESTRICHMISCHUNG • Dosierung von 5 kg: ab 4 Tage Verlegereife • diese Werte beziehen sich auf Estrichdicken von 40-50 mm bei unbeheizten Estrichen • Empfehlung Zement: CEM I oder freigegebene CEM II Zemente • Verhältnis Zement - Zuschlag: 1:6 bis 1:4 je nach Festigkeitsklasse • der Estrich sollte erdfeucht eingebracht und gleich verarbeitet werden • Wasserzugabe von 7 bis max. 14 Liter ist abhängig von der Sandfeuchte und kann gegebenenfalls auch niedriger liegen (das entspricht einem W/Z Wert von 0,45 - 0,50 in der Estrichmatrix) • 2 Minuten nach Zugabe der Estrichbestandteile mischen • die Verarbeitungszeit der Matrix beträgt ca. 2 Stunden • die Oberfläche ist maschinell zu glätten • nach 24 Stunden ist der Estrich begehbar • nach 48 Stunden ist der Estrich belastbar • die Anforderungen nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik sollten eingehalten werden BEISPIELE FÜR MISCHUNGSVERHÄLTNISSE FÜR 200 LITER MISCHER Estriche: - 1 Teil Zement (CEM I 32,5- 42,5 R) - 4 - 6 Teile Zuschlagstoffe (60-75% Sand 0-4 mm; 25-40% Splitt 4-8 mm) je nach Festigkeitsklasse - 5 kg BEROLITH K 50 EXPRESS auf 200 Liter Mischer - Wasser nach Bedarf (7 - 9 Liter) CT C 25 F 4: 2 Säcke (50 kg) Zement CEM I 32,5 R Zuschlagstoffe (75 % Sand 0-4 mm und 25% Splitt 4-8 mm) CT C 35 F 5: 2,5 Säcke (62,5 kg) Zement CEM I 32,5 R Zuschlagstoffe (60 % Sand 0-4 mm und 40% Splitt 4-8 mm) CT C 45 F 6: 3 Säcke (75 kg) Zement CEM I 42,5 R Zuschlagstoffe (50 % Sand 0-4 mm und 50 % Splitt 4-8 mm) 1.) Mischer ½ mit Zuschlagstoffen füllen 2.) Zement zugeben 3.) 5 Liter Wasser mit 5 Liter BEROLITH K 50 EXPRESS zugeben 4.) Mischer mit Zuschlagstoffen auffüllen, es sollten oben etwa 5 cm Luft bleiben 5.) Wasser nach Bedarf (ca. 2 - 9 Liter). Die Mörtelmasse sollte erdfeucht sein 6.) Oberfläche mit Maschine glätten und verdichten Eine Haftbrücke ist mit BEROLITH K 50 herzustellen, siehe Merkblatt BEROLITH K 50 Reparaturmörtel: - 1 Teil Zement - 3 Teile Sand - 20 % BEROLITH K 50 EXPRESS vom Zementgewicht - Wasser bis zur Verarbeitbarkeit - die Reparaturstellen sollten vor Verarbeitung des Reparaturmörtels gut befeuchtet werden Ausgleichsmassen: - 1 Teil Zement - 2 Teile Sand (0,1 - 0,3 mm) - 1 Teil BEROLITH K 50 EXPRESS TROCKNUNGSZEITEN • die Trocknungszeit eines Estrichs ist abhängig von der Temperatur, der Dicke, der relativen Luftfeuchte und dem Taupunkt • die üblichen Trocknungszeiten werden im "Normalklima" nach DIN 50014-20/65-2 ermittelt • dieses Normalklima, auch Laborklima genannt, entspricht einer Temperatur von ca. 20°C und einer relativen Luftfeuchte von etwa 65 % • unter diesen Bedingungen werden bei Einsatz von BEROLITH K 50 EXPRESS die besten Austrocknungszeiten erreicht • Mindestanforderungen: Mindesttemperatur 10 Grad, maximale Luftfeuchtigkeit 80 % • wird die Estrichmasse im Winter bei geringen Außentemperaturen hergestellt muss die Zeit hinzugerechnet werden, die der Estrich braucht um sich auf 10 Grad zu erwärmen • für größere Dicken als 4 cm sind für jeden Zentimeter Mehrdicke 1 Tag längere Trockenzeiten einzuplanen • im Winter sollte geheizt (kein Direktheizer) und 3-mal täglich für 10 Minuten gelüftet werden • im Sommer sollte gelüftet werden, wenn die Außentemperatur geringer als die Raumtemperatur ist, ansonsten sollte kein Luftaustausch erfolgen und Luftentfeuchter ab dem 4. Tag verwendet werden. Achtung Kapillarabriss! • ein mit BEROLITH K 50 EXPRESS vergüteter Estrich erreicht die Belegereife bei einem unbeheizten System mit 3,0 CM-% und bei einem beheizten System mit 2,8 CM -% • CM - Messgerät: Probeentnahme über den gesamten Querschnitt. Ablesung nach 10 Minuten